Eigene Grenzen und Grenzen in der Arbeit

Weiterbildung: Eigene Grenzen und Grenzen in der Arbeit

Eigene Grenzen wahrzunehmen und auf sie zu achten, ist eine wichtige Anforderung in der ehrenamtlichen Arbeit und im alltäglichen Berufsleben. Vielmals sind Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten wenig geregelt, werden durch steigende Anforderungen überschritten und führen zu Überlastung.
Wie können Rollen definiert und Grenzen gezogen werden? Wie wirken sich Übertragungen und Spiegelphänomene aus? Wie kann man die eigene Identität überhaupt fassen? Was treibt uns an, keine klaren Grenzen zu setzen? Und welche Möglichkeiten zum Grenzen-Setzen gibt es?
Neben der Wissensvermittlung zu diesen Themen sind Übungen, Rollenspiele und der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer ein wichtiger Bestandteil des Seminars.

  • Dauer: drei Stunden
  • Zielgruppen: Ehrenamtliche, Freiwillige und Mitarbeiter in sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Einrichtungen (z. B. Familienbildung, Seniorenarbeit, Freiwilligendienste, Soziokultur etc.)
  • Methoden: Visuelle und partizipative Methoden, Erfahrungsberichte, Übungen, Rollenspiele, Gruppengespräche

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